Kürbissuppe mit Hanf
Köstliche Vielfalt in der Suppenschüssel: Kürbissuppe mit HanfDer Herbst ist da, und mit ihm kommt die Zeit der herzhaften und wärmenden Suppen. Doch warum sich auf altbewährte Rezepte beschränken , wenn man die Gelegenheit hat, etwas Neues und Aufregendes auszuprobieren? Wenn Sie nach einer Suppe suchen, die nicht nur köstlich, sondern auch gesund und voller regionaler Zutaten ist, dann ist unsere Kürbissuppe mit Hanf die perfekte Wahl. Der Kürbis sorgt für die cremige Textur, eine angenehme Süße und eine leuchtend goldene Farbe der Suppe. Das Besondere an dieser Suppe sind die Hanfsamen und das Hanföl, die nicht nur einen einzigartigen nussigen Geschmack beisteuern, sondern auch eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen mitbringen.Hanf ist für seine Omega-3-Fettsäuren, Proteine und Ballaststoffe bekannt. Die Hanfsamen fügen dieser Kürbissuppe nicht nur eine angenehme Textur hinzu, sondern auch eine Extraportion Nährstoffe. Die Kombination von Kürbis und Hanf harmoniert hervorragend. Die Suppe ist schnell und einfach zubereitet und lässt sich einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!
Zutaten
- 1 kleiner-mittelgroßer Kürbis, z.B. Hokkaido
- 1 Karotte
- 1 Kartoffel
- 1 Zwiebel, gehackt
- 1 EL Rapsöl
- 700-1000 ml Gemüsebrühe
- 4 EL Hanfsamen (geschält oder ungeschält)
- 4 TL Hanföl
- 100-200 ml Kokosmilch oder Sahne
- Salz, Pfeffer nach Geschmack
- Frische Kräuter (z.B. Petersilie oder Koriander) zum Garnieren
Anleitungen
- Gemüse (Kürbis, Kartoffel, Karotte) gut waschen, entkernen und in Würfel schneiden.
- In einem großen Topf die zerkleinerte Zwiebel und Knoblauchzehe mit Rapsöl glasig anschwitzen.
- Gemüse dazu, alles kurz anrösten und mit 500 ml Gemüsebrühe ablöschen. Einmal aufkochen und anschließend bei mittlerer Hitze ca. 20-25 Minuten köcheln lassen.
- Die Suppe mit einem Stabmixer fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Je nach Konsistenz noch mit Gemüsebrühe aufgießen und erneut pürieren. Die Suppe mit Kokosmilch oder Sahne verfeinern, nochmals kurz aufkochen. Je nach Geschmack noch mehr Gemüsebrühe oder Kokosmilch hinzufügen, sodass die gewünschte, cremige Konsistenz entsteht.