Zur Geschichte von Sölls Hof
Unsere Leidenschaft: Die Landwirtschaft
Bereits in vierter Generation bewirtschaftet die Familie Söll Ackerflächen auf der Schwäbischen Alb. Seit 2019 haben wir uns weg vom Viehbetrieb auf den spannenden Anbau und die Verarbeitung von Ölsaaten spezialisiert.
Die Natur und die Region liegt uns als Landwirte am Herzen. Mit unseren Produkten möchten wir diese Werte an euch weitergeben und haben uns daher für die Direktvermarktung von hochwertigen Speiseölen, Saaten und mehr entschieden.
Auf unseren Flächen auf der Schwäbischen Alb bauen wir sowohl herkömmliches Getreide wie Gerste oder Weizen als auch Sonderkulturen wie unsere Ölsaaten an. Darunter fallen Hanf, Mohn, Senf, Raps und Chia.
Andere unserer Produkte, Lein und Quinoa, bauen wir aktuell nicht selbst an, sondern beziehen diese von befreundeten Landwirten aus der Region. So können wir eine optimale Fruchtfolge für die Natur auf unseren Flächen nutzen.
Der ständige Austausch mit unseren Händlern und die Nähe zu unseren Kunden ermöglichen es uns unsere Produktpalette kontinuierlich zu erweitern.
Der Anbau von Ölsaaten und sogenannten Sonderkulturen war in Deutschland einige Zeit rückläufig, teilweise sogar ganz vergessen.
Wie der Name „Ölsaat“ schon sagt, werden die Samen überwiegend zur Gewinnung von pflanzlichem Speiseöl genutzt. Sie können aber auch unverarbeitet als pure Samen (z. B. Leinsamen, Mohnsamen, Chiasamen oder Hanfnüsse) verzehrt werden. Nicht nur gesunde Fette steckt in den Samen, sondern auch eine hohe Menge an pflanzlichem Eiweiß, einen hohen Gehalt an gesunden ungesättigten Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren.
Für uns bedeutet nachhaltig mit der Natur in einem Kreislauf zu wirtschaften. Durch den Anbau verschiedener Kulturen tragen wir zur Biodiversität und einem abwechslungsreichen Landschaftfsbild auf der Schwäbischen Alb bei. Die unterschiedlichen Blütezeitpunkte der Früchte erfreut Insekten und Vögel vom Frühjahr bis in den Spätsommer.
Unsere Saaten verarbeiten wir in der hofeigenen Mühle und vertreiben die Produkte direkt. So können wir maximale Transparenz und kurze Transportwege sicherstellen.
Auf unseren Flächen auf der Schwäbischen Alb bauen wir sowohl herkömmliches Getreide wie Gerste oder Weizen als auch Sonderkulturen wie unsere Ölsaaten an. Darunter fallen Hanf, Mohn, Senf, Raps und Chia.
Andere unserer Produkte, Lein und Quinoa, bauen wir aktuell nicht selbst an, sondern beziehen diese von befreundeten Landwirten aus der Region. So können wir eine optimale Fruchtfolge für die Natur auf unseren Flächen nutzen.
Der ständige Austausch mit unseren Händlern und die Nähe zu unseren Kunden ermöglichen es uns unsere Produktpalette kontinuierlich zu erweitern.
Der Anbau von Ölsaaten und sogenannten Sonderkulturen war in Deutschland einige Zeit rückläufig, teilweise sogar ganz vergessen.
Wie der Name „Ölsaat“ schon sagt, werden die Samen überwiegend zur Gewinnung von pflanzlichem Speiseöl genutzt. Sie können aber auch unverarbeitet als pure Samen (z. B. Leinsamen, Mohnsamen, Chiasamen oder Hanfnüsse) verzehrt werden. Nicht nur gesunde Fette steckt in den Samen, sondern auch eine hohe Menge an pflanzlichem Eiweiß, einen hohen Gehalt an gesunden ungesättigten Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren.
Für uns bedeutet nachhaltig mit der Natur in einem Kreislauf zu wirtschaften. Durch den Anbau verschiedener Kulturen tragen wir zur Biodiversität und einem abwechslungsreichen Landschaftfsbild auf der Schwäbischen Alb bei. Die unterschiedlichen Blütezeitpunkte der Früchte erfreut Insekten und Vögel vom Frühjahr bis in den Spätsommer.
Unsere Saaten verarbeiten wir in der hofeigenen Mühle und vertreiben die Produkte direkt. So können wir maximale Transparenz und kurze Transportwege sicherstellen.
Unsere Ölmühle
Erklärt in wenigen Schritten: So funktioniert die Herstellung von kaltgepresstem Speiseöl
Saatgut-Trocknung
Nach der Ernte muss das Saatgut getrocknet werden und seine Keimruhe finden. Deshalb lagern wir die geernteten Samen einige Wochen ein.
Pressvorgang
Die pressfertigen Samen werden mit Hilfe einer Schnecke zur Ölpresse transportiert. Diese Prozesse werden ständig beobachtet, analysiert und optimiert.
Ölgewinnung
Aus dem verpressten Saatgut entsteht unser hochwertiges Speiseöl, welches mit einem Schlauch abtransportiert und in einem Tank gesammelt wird.
Presstrester-Verarbeitung
Neben dem Öl ensteht auch der sogenannte Presstrester. Diesen verarbeiten wir zu proteinreichen Mehlen oder hochwertigen Futtermitteln.
Ölfilterung
Typischerweise enthält das mechanisch gepresste Öl Trübstoffe (z.B. Schalenanteile). Um die gewohnte Reinheit, Farbe und den Geschmack des Speiseöls zu garantieren, wird es gefiltert – entweder über unseren Kammerfilter oder durch das Verfahren der Sedimentation.
Verpackung und Versand
Abfüllen, Etikettieren und Verpacken ist noch echte Handarbeit. Alle Familienmitglieder helfen tatkräftig mit, damit die Produkte sicher bei euch und im Einzelhandel ankommen.
Unser Hofladen
Unsere Produkte können in unserem Werksverkauf vor Ort erworben werden. Wir freuen uns auf euren Besuch während unserer Öffnungszeiten:
- Montags: 10-12 Uhr
- Mittwochs: 15-18 Uhr
- Samstags: 10-12 Uhr
Nach Terminabsprache sind wir auch gerne für individuelle Besuche und Gruppenführungen verfügbar.
Impressionen von unseren Feldern
Das könnte dich auch interessieren
