Chiliöl von der Alb
Kaltgepresstes Rapsöl mit Chili für eine angenehme SchärfeProduktbeschreibung
Herkunft Rapsöl: Anbau Sölls Hof, Schwäbische Alb
Herkunft Chiliöl: Deutschland, Spanien, Fernost
In unserem Chiliöl sind frisch kaltgepresstes Rapsöl und feurige Chilischoten vereint. Diese Kombination hat sich zu einem Klassiker unter den Würzölen etabliert. Ob direkt zum Braten oder zum verfeinern fertiger Gerichte – unser Chiliöl ist der ideale Begleiter für pikante Speisen. Durch die Kaltpressung behält das Öl seine wertvollen Inhaltsstoffe.
Anbau und Herstellung: Als Basis für dieses Würzöl dient die Ölsaat Raps. Raps bauen wir nun in der 4. Generation auf unseren Feldern auf der Schwäbischen Alb an. Nach der Ernte und der sogenannten Keimruhe pressen wir in unserer hofeigenen Ölmühle das Rapsöl. Durch die niedrigen Temperaturen im Herstellungsverfahren und ständiger Kontrolle der Ölsaat stellen wir den Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe, beispielsweise Vitamin E, und eine günstige Zusammensetzung ungesättigter Fettsäuren sicher. Die sonnengereiften Chilis stammen aus dem mittleren bis südlichen europäischen Raum. Ebenfalls über ein schonendes Extraktionsverfahren wird aus den roten Schoten das ätherische Chiliöl gewonnen, sodass die gesundheitlichen Vorteilen des scharfen Gewürzes erhalten bleiben.
Verwendung: Das Chiliöl ist optimal für das Nachwürzen direkt am Tisch. Je nach Geschmack einfach über Pizza, Pasta oder Currys tröpfeln oder Dips abrunden. Wer es schärfer mag und keine frische Chili zur Hand hat, kann das Chiliöl auch zum Braten verwenden. Beim Bratvorgang entfaltet sich das Aroma intensiver und ist damit perfekt für Chili con oder sind carne. Eine exotische Kombination sind ein paar Tropfen über Schokoeis- oder Mousse.
Weitere Öle von der Alb für den puren Kräuter- und Gewürzgenuss sowie eine ausgewogene Ernährung sind auch unser Thymian- und Knoblauchöl. Schon gewusst? Unser Chiliöl von der Alb gibt’s auch im Geschenkset.
Interessante Fakten über Chilis:
Warum bringen uns Chilis zum Schwitzen? Der in Chilis enthaltene Stoff Capsaicin ist der Grund für das typische Brennen im Mundraum. Je nachdem wie hoch konzentriert Capsaicin ist, desto schärfer nehmen wir die Chilis wahr. Dieser Stoff löst auf bestimmten Nervenrezeptoren ein Signal aus, welches wiederum zu unserem Gehirn übertragen wird. Unser Körper reagiert dann typischerweise mit einer Erweiterung der Blutgefäße und einer Steigerung der Durchblutung. Dadurch steigt auch die Körpertemperatur und wir fangen an zu Schwitzen, um die Temperatur wieder auszugleichen.
Schoten mit Glücksfaktor? Dem Brandgefühl im Mund wirkt unser Körper tatsächlich über die Ausschüttung von Serotonin entgegen. Serotonin, oftmals auch als Glückshormon bezeichnet, wirkt sich positiv auf die Stimmungslage aus.
Außerdem werden Chilis einige gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Beispielsweise sind sie gut für die Verdauung, eine verbesserte Durchblutung. Des Weiteren kurbeln sie den Stoffwechsel an und wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel und damit auf die Herzgesundheit aus.
Weitere Informationen
Chiliöl – die praktische und aromatische Alternative zu frischen Chilis
Würzöl vereint verschiedene Aromen
Wie lässt sich Chiliöl verwenden?
Zutaten und Nährwerte
Unser Lieblingsrezept
Herkunft Rapsöl: Anbau Sölls Hof, Schwäbische Alb
Herkunft Chiliöl: Deutschland, Spanien, Fernost
In unserem Chiliöl sind frisch kaltgepresstes Rapsöl und feurige Chilischoten vereint. Diese Kombination hat sich zu einem Klassiker unter den Würzölen etabliert. Ob direkt zum Braten oder zum verfeinern fertiger Gerichte – unser Chiliöl ist der ideale Begleiter für pikante Speisen. Durch die Kaltpressung behält das Öl seine wertvollen Inhaltsstoffe.
Anbau und Herstellung: Als Basis für dieses Würzöl dient die Ölsaat Raps. Raps bauen wir nun in der 4. Generation auf unseren Feldern auf der Schwäbischen Alb an. Nach der Ernte und der sogenannten Keimruhe pressen wir in unserer hofeigenen Ölmühle das Rapsöl. Durch die niedrigen Temperaturen im Herstellungsverfahren und ständiger Kontrolle der Ölsaat stellen wir den Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe, beispielsweise Vitamin E, und eine günstige Zusammensetzung ungesättigter Fettsäuren sicher. Die sonnengereiften Chilis stammen aus dem mittleren bis südlichen europäischen Raum. Ebenfalls über ein schonendes Extraktionsverfahren wird aus den roten Schoten das ätherische Chiliöl gewonnen, sodass die gesundheitlichen Vorteilen des scharfen Gewürzes erhalten bleiben.
Verwendung: Das Chiliöl ist optimal für das Nachwürzen direkt am Tisch. Je nach Geschmack einfach über Pizza, Pasta oder Currys tröpfeln oder Dips abrunden. Wer es schärfer mag und keine frische Chili zur Hand hat, kann das Chiliöl auch zum Braten verwenden. Beim Bratvorgang entfaltet sich das Aroma intensiver und ist damit perfekt für Chili con oder sind carne. Eine exotische Kombination sind ein paar Tropfen über Schokoeis- oder Mousse.
Weitere Öle von der Alb für den puren Kräuter- und Gewürzgenuss sowie eine ausgewogene Ernährung sind auch unser Thymian- und Knoblauchöl. Schon gewusst? Unser Chiliöl von der Alb gibt’s auch im Geschenkset.
Interessante Fakten über Chilis:
Warum bringen uns Chilis zum Schwitzen? Der in Chilis enthaltene Stoff Capsaicin ist der Grund für das typische Brennen im Mundraum. Je nachdem wie hoch konzentriert Capsaicin ist, desto schärfer nehmen wir die Chilis wahr. Dieser Stoff löst auf bestimmten Nervenrezeptoren ein Signal aus, welches wiederum zu unserem Gehirn übertragen wird. Unser Körper reagiert dann typischerweise mit einer Erweiterung der Blutgefäße und einer Steigerung der Durchblutung. Dadurch steigt auch die Körpertemperatur und wir fangen an zu Schwitzen, um die Temperatur wieder auszugleichen.
Schoten mit Glücksfaktor? Dem Brandgefühl im Mund wirkt unser Körper tatsächlich über die Ausschüttung von Serotonin entgegen. Serotonin, oftmals auch als Glückshormon bezeichnet, wirkt sich positiv auf die Stimmungslage aus.
Außerdem werden Chilis einige gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben. Beispielsweise sind sie gut für die Verdauung, eine verbesserte Durchblutung. Des Weiteren kurbeln sie den Stoffwechsel an und wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel und damit auf die Herzgesundheit aus.
Chiliöl – die praktische und aromatische Alternative zu frischen Chilis
Würzöl vereint verschiedene Aromen
Wie lässt sich Chiliöl verwenden?
Häufig gestellte Fragen
Ist Chiliöl erhitzbar und welche Farbe hat das Öl?
In welchem Rezept kann Chiliöl verwendet werden?
Wo kann ich euer Chiliöl kaufen?
Wie lange ist das Würzöl haltbar?
Habt ihr noch andere Würzöle im Sortiment?
Gesundes aus der hofeigenen Ölmühle
Ich bin Johannes Söll, Ölmüller und Landwirt auf der Schwäbischen Alb.
Auf unserem Familienbetrieb haben wir uns auf Ölsaaten spezialisiert. Dazu zählen Raps, Hanf, Lein, Senf und Chia. Auf unserer hofeigenen Ölmühle stellen wir kaltgepresste Speiseöle, Saaten, Mehle und Tierfuttermittel her. So bringen wir natürliche und gesunde Lebensmittel in deine Küche.
Mehr über uns erfahrenSchonende Verarbeitung zum Erhalt gesunder Inhaltsstoffe
Unsere Speiseöle werden in der hofeigenen Ölmühle ohne Hitzeeinwirkung kaltgepresst. So bleiben die wertvollen und gesunden Inhaltsstoffe in den Speiseölen, Saaten und Mehlen erhalten.
Regionalität und Nachhaltigkeit
Vom Anbau bis zum fertigen Produkt
Unser Ziel ist es, nachhaltig und im Einklang mit der Natur zu wirtschaften. Wir achten darauf, verschiedene Saaten zu kultivieren, um Artenvielfalt und Biodiversität zur fördern. Wir verwerten die Pflanzen soweit es geht ganzheitlich. Unsere Produkte aus der Region möchten wir über kurze Transportwege vertreiben.
Anbau und Ernte
Wir bauen die Ölsaaten auf unseren Feldern selber an oder beziehen diese von befreunden Landwirten der Region.
Verarbeitung
Unsere Speiseöle werden in der hofeigenen Ölmühle ohne Hitzeeinwirkung kaltgepresst. So bleiben die wertvollen und gesunden Inhaltsstoffe der Ölsaaten erhalten.
Verpackung und Versand
Teile der Saaten verpacken wir unverarbeitet als Saaten. Speiseöle werden nach der Sedimentation oder Filterung in Flaschen abgefüllt.